Dieses Buch ist eins der wenigen, in dem Tiere nicht als Menschenersatz auftreten und besonders drollig sein müssen, sondern sie selbst bleiben dürfen. Und trotzdem ist es kein nüchternes Sachbuch. Ein Lesegenuss, an den man auch die Frage anknüpfen kann, warum in Geschichten die Tiere oft so viele menschliche Eigenschaften angedichtet bekommen.